stimmen zum Buch


Ich bin bereits nach wenigen Seiten im 19. Jahrhundert eingetaucht, gefangen durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin. Da ich Musikerin bin, möchte ich mich mal so ausdrücken: das Gelesene hört sich an wie eine wohlklingende Melodie.  Es hat auch mich gepackt.  

(Ina Tomec, Oberhausen)

Beim Lesen dieses Buches hatte ich abwechselnd ein Schmunzeln im Mundwinkel, einen Kloß im Hals,

eine Träne im Augenwinkel, eine Zornesfalte auf der Stirn, Gänsehaut im Nacken und ein Lächeln im Gesicht. 

Dieses Buch hat mir ein großartiges Lesevergnügen bereitet und die Welt um mich herum vergessen lassen.

Als abschließende Bemerkung: Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!

 (Susanne Brumshagen, Hamburg)

Geschafft! Mein erster Roman, der es bis zum Ende überlebt hat. 

In den vergangenen 23 Jahren war die schöne Geschichte von Nicholas die erste, welche ich bis zum Ende verfolgt habe! Und das aus gutem Grund:

Kein Buch hat es bisher geschafft, mich mit seinen fantasievollen, liebevollen, geschichtlichen und manchmal sogar dunklen Seiten so zu verzaubern. Nur eines war schade: dass dieses Buch ein Ende hat. ;-)

Mit freudiger Erwartung des zweiten Teils ... 

(Alina Hansen, Horst)

Man nehme: einen Teil Historie, einen Teil Familiengeschichte und einen Teil Krimi und füge jeweils eine Prise Mystik und Fantasy dazu, das Ganze überziehe man mit einer Glasur aus grandioser Formulierkunst.

Der Lese-Appetit auf „Nicholas – Zwischen den Welten“ war rasch geweckt, denn ein Roman ist dann gut, wenn der Leser als stiller Betrachter in die Geschichte eintaucht und … ich war dabei.

(Astrid Cordes, Schwarzenbek)

Ich habe dieses Buch verschlungen, wie schon lange keinen Roman mehr zuvor. Das sicherste Zeichen für Spannung ist, dass ich es nachts um drei Uhr beendet habe. Ich musste einfach wissen, wie die Geschichte, die mir oft die Tränen in die Augen getrieben hat und die das Höchstmaß an Spannung erreicht hatte, enden würde. Die wunderbare, klangvolle Sprache der Autorin hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann gezogen.

Ich habe die bisher vierbändige Reihe um Nicholas (später Nicolae) zufällig in der Messebuchhandlung der Leipziger Buchmesse entdeckt ... und lange hin und her überlegt. Vielversprechende Klappentexte, aber BoD ... und nicht unbedingt günstig. Heute weiß ich, dass dieses Buch sowie Band 2 (und sicher auch Band 3 und 4) so manche Verlagsveröffentlichung weit übertrifft. Jeden Euro, den ich in die Serie gesteckt habe, bekam und bekomme ich auf einzigartige Weise zurück.

Gern zitiere ich hier Auszüge aus meiner Rezension zu Band 2, die auch für diesen Roman zutreffen: Die Autorin hat jeder Figur, ob Haupt- oder Nebenfigur einen scharf umrissenen, eigenen Charakter verliehen, Charaktere, die aus sich selbst heraus denken, sprechen und handeln. Nichts wirkt aufgesetzt oder klischeehaft. Ich habe mit Nicholas und seinen Lieben gelacht und geweint. Es gibt nur wenige Romane in meinem Leben, die mich im Nachhinein stets weitebegleiten, Aurelia L. Porters Familien-Saga, die 1866 beginnt und mit Ausbruch des 1. Weltkrieges enden soll, gehört definitiv dazu. Ich danke Frau Porter für diesen einzigartigen Lesegenuss.

("Buchkritik" auf Amazon)

 

Das Buch " Zwischen den Welten" hat mich von der ersten Seite an begeistert.

Zunächst nahm mich Aurelia L. Porters wunderschöne Sprache gefangen: ihre Ausdrucksvielfalt, ihre Wortwahl, ihr flüssiger Sprachstil. Sie versteht es, Pflanzen Landschaften und Menschen so darzustellen, dass man sie bildhaft vor sich sieht und in die Zeit, die sie schildert, eintauchen kann. Es ist wundervoll, ein solch sprachlich hervorragendes Buch zu lesen. Nach und nach hat mich auch die Thematik, der Inhalt des Buches gepackt.

Aurelia L. Porter versteht es ausgezeichnet, die realistische Schilderung der englischen Zeitepoche mit der mystischen Welt von Nicholas zu verbinden und beides gleichwertig darzustellen.

Der Vorspann von Rebecca drückt eigentlich alles aus. Unsere Welt besteht nur noch aus beweisbaren Fakten; Rationalismus ist großgeschrieben, und wir sind verunsichert, wenn wir mit unbegreiflichen Dingen, wie die seherischen Fähigkeiten von Nicholas, konfrontiert werden.

Ich habe beim Lesen gespürt, wie wohltuend es ist, sich wieder auf Dinge einzulassen, die sich unserem Verstand entziehen, die uns wieder helfen, Träume zu leben und in mystische Welten einzutauchen.

Die Spannung, die Aurelia L. Porter aufbaut, und die mögliche Identifizierung mit den Hauptakteuren haben mich ihr Buch "Zwischen den Welten" verschlingen lassen.

Fazit: Gratulation zu diesem inhaltlich faszinierenden und sprachlich gewandten Buch. Ich werde es weiterempfehlen und freue mich schon auf den zweiten Band.

("Sofia" auf Amazon)

Es gibt Bücher, deren Geschichte einen fesseln, deren Charaktere so lebendig und facettenreich sind, dass man ihr Schicksal mit Neugier und Anteilnahme weiterverfolgt und bei denen man froh ist, dass die Geschichte nicht nach bereits 100 Seiten schon zu Ende geht. So ein Buch ist "'Nicholas. Zwischen den Welten'": spannend von der ersten bis zur letzten Seite, mit einer ausgewogenen Balance von Mystik und Realismus, von Witz und Dramatik, von vergangenen Lebensweisen und gesellschaftlich bedingten Einsichten wie von ewig gleichen zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen, den gleichen Gefühlen von Akzeptanz und Ausgrenzung, von Glück und Leid wie in unseren Tagen. Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise, die um 1860-68 von England quer bis an den Rand Europas führt, 'ans Ende der Welt', in unbekannte Gebiete voller Anders- und Rätselhaftigkeit, um ihn dann wieder zurückzubringen in dasselbe England, das sich dann als nicht weniger geheimnisvoll und voller mythisch-mystischer Schätze offenbart. Und die Reise ist damit nicht beendet, denn das Ende des Buches ist für die Helden des Romans zugleich der rettende Aufbruch in eine fremde Welt, die zu ihrer neuen Heimat werden soll. Die Fortsetzung der Geschichte in dem Folgeband '"Nicolae. Hinter den Pforten"' bleibt somit spannend!

 

(Silvia I. Zimmermann auf Amazon)

"Träume sind die Flügel, die uns in eine andere Wirklichkeit tragen..."

Mit diesem Satz entführt uns die Autorin, Aurelia L. Porter, in eine für uns bereits verloren gegangene Wirklichkeit.

Das Buch ist voller Spannung, Mystik, Fantasie und Traum, wobei dem Leser jedoch die grausame Wirklichkeit nicht vorenthalten wird: Intrigen, Mord, religiöser Fanatismus und Intoleranz.

Mit einer großartigen Beherrschung der sprachlichen Mittel beschreibt die Autorin Charaktere und ihre tiefgreifenden Sorgen und Träume, das englische (Land)leben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die gehobene Gesellschaft mit ihren Normen, Werten und Zwängen.

Viel Wortwitz und eine brilliante Schreibweise begleiten den Leser durch den absolut lesenswerten Roman.

 

("Eine Leserin aus Belgien" auf Amazon)

Dieser Roman steht in der Tradition der empfindsamen Literatur des 18. Jahrhunderts und verbindet sie mit unserem heutigen Bedürfnis nach Mystik und Fantasie. Die Autorin versteht es, in ihrem Debütroman faszinierende Charaktere zu schaffen und die Leser auf eine Reise in das alte England mitzunehmen.

Im Mittelpunkt dieser emotionalen Familiengeschichte steht Nicholas, ein äußerst intelligenter und hochsensibler Junge mit seherischen Fähigkeiten. Er entdeckt die eigene Andersartigkeit in einer vom rationalen Denken bestimmten Umgebung und muss lernen, sich in ihr zu behaupten.

Ein wahrer Lesegenuss und eine klare Empfehlung für alle, die sich gerne in geheimnisvolle Welten entführen lassen!

 

("Sanna" auf Amazon)